Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2021 geht an...

...den Briten Jonny Pitts

Der Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung wird seit 1994 jährlich vergeben und ist mit 20.000 Euro dotiert. Er zählt zu den wichtigsten Literaturauszeichnungen in Deutschland. Als Preisträger für 2021 entschied sich die Jury für den britischen Essayisten, Schriftsteller und Fotografen Johny Pitts. Ihm wird der Preis für sein Buch „Afropäisch. Eine Reise durch das schwarze Europa“ verliehen, welches ins Deutsche übersetzt 2020 bei Suhrkamp erschien.

Der Preis würdigt Persönlichkeiten, die sich in Buchform um das gegenseitige Verständnis in Europa verdient gemacht haben.

Das Kuratorium setzt sich zusammen aus dem Freistaat Sachsen, der Stadt Leipzig, dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. und der Leipziger Messe. Kooperationspartner ist die Bundeszentrale für politische Bildung.

Die Preisverleihung an Johny Pitts findet zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse am Abend des 26. Mai 2021 statt. Im Rahmen dieses Festaktes wird auch der Preisträger 2020 László Földényi coronabedingt nachträglich geehrt

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